Konkurrenz beim ISSC zu stark – WFM-Schwimmer mit guten Ergebnissen auf der 50m-Bahn

Am Wochenende 15./16.03.2014 starteten die L1 mit 5 Schwimmerinnen und 10 Schwimmer und die L2 mit 6 Schwimmerinnen der Wasserfreunde Mühlacker beim 20. ISSC in Sindelfingen, dem ersten großen und wichtigen 50m-Bahn Wettkampf im Jahr 2014. 68 Schwimmteams, 54 deutsche und 14 internationale, mitunter aus Niederlande, Zypern, Frankreich, Vereinigte Arabische Emirate, 3 Teams aus Ungarn, 6 Vereine aus der Schweiz und 12 Schwimmer aus Qatar, mit 865 Schwimmerinnen und Schwimmer starteten bei dem Mammutwettkampf insgesamt 4068 mal.
Aufgrund des starken Teilnehmerfeld, so wurden dieses mal 5 Veranstaltungsrekorde geschwommen, und der Wertung nach Jugendklassen (immer 2 Jahrgänge zusammen) erreichte keiner der WFM Schwimmer-/innen einen Podestplatz.
Als stärkste Schwimmerin der Wasserfreunde präsentierte sich wieder mal Jule Janson (99), die bei der ISSC-Sprint-Trilogie, Wertung von 50m Freistil, Schmetterling und Rücken, in der B-Jugend einen hervorragenden 5. Platz belegte. Außerdem erreichte sie zwei TopTen-Platzierungen. Laura Heeb (01) mit einer TopTen-Platzierung, die Brüder Alexander (97) und Daniel Bouhlel (98) mit jeweils 2 TopTen-Platzierungen und Martin Geissinger (00) und Thomas Wanschura (99) mit je 1 TopTen-Platzierung komplettierten die guten Wasserfreunde-Leistungen.
Ebenfalls sehr gute Leistungen mit ausschließlich Bestzeiten erbrachten  Lara Janson(97), Franziska Meng (00), Karoline Seemann (99), Daniel Bouhlel (98), Martin Geissinger (00), Sirko Großmann (00), Fabian Stein (96), Lukas Triebl (00) und Thomas Wanschura (99).
Mindestens einmal Bestzeit schwamm Anna Baatz (00), Vanessa Carmosin (98), Laura Heeb (019, Leonie Jaeckle (97) und Stefanie Wanschura (97), sowie Alexander Bouhlel (97), Lorenz Heinz (92) und Matthias Weißkopf (93).
Für die Trainer Christian Wenzel und Maximilian Haase war es eine gute Standortbestimmung für das in den Osterferien stattfindende jeweilige Trainingslager in Spanien (L1) und Worms (L2). Wurde doch der Wettkampf aus dem vollen Trainingsbetrieb heraus geschwommen.

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