Die Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 2000 bis 2005 der Wasserfreunde Mühlacker nahmen am Sonntag 15.12.2013 an der 2. SwimBaSE-Trophy im mit einer Traglufthalle überspannten Inselbad in Untertürkheim teil. Bei insgesamt 1582 Starts, 370 Aktiven aus 24 Vereinen, zwei davon aus der Schweiz, erreichten sie auf der 50m Bahn 4x Platz 1, 3x Platz 2 und 9x Platz 3, sowie 9 x den Finalendlauf der verschiedenen Jugendklassen.
Dieses Mal waren die Kleinsten bei den Wasserfreunden die erfolgreichsten. So konnte Finja Maurer (2005) über 100m Rücken gewinnen und über 100m Brust Platz 2 belegen. Jeweils Platz 3 erreichte sie über 50m Brust und Rücken. Sie qualifizierte sich außerdem für 4 Finalendläufe, durfte aber, aufgrund der Startbegrenzung der Jahrgänge 2003 und jünger mit 6 Starts an einem Tag, nur einmal im Finale antreten. Jennifer Kühn (2005) erreichte über 50m und 100m Freistil sowie 100m Rücken jeweils Platz 3. Im Finale über 100m Freistil der Jugend E wurde sie 4. Die Finale über 50m Freistil und Brust konnte sie wegen der Anzahl ihrer Starts nicht schwimmen. Sascha Hägele (2004) holte sich über 50m Rücken die Silbermedaille und erreichte im Finale über 50m Rücken in der Jugend E Platz 6. Ferdinand Schütz (2004) wurde über 100m Brust Zweiter und im selbigen Finale der Jugend E Dritter. Dauerbrenner Alexander Meng (2003) gewann über 50m und 100m Rücken und erreichte über 50m und 100m Freistil jeweils Platz 3. Im Finale über 100m Rücken der Jugend D kam er dann auf Platz 3. Laura Heeb (2001) kam über 50m Freistil auf Platz 1 und Katharina Danneschewski (2000) erreichte über 50m und 100m Brust in der Jahrgangsentscheidung sowie im C-Jugendfinale jeweils Platz 3.
Auch die anderen WFM-Teilnehmer Anna Baatz (00), Nicole Carmosin (02), Michelle Hudjetz (01), Marilyn Jaeckle (00), Mona Maurer (01), Franziska Meng (00), Sarah Pflüger (00), Mona Scherbaum (01), Sirko Großmann (00), Patrik Koptik (01), Constantin Schütz (01) und Frederik Seeg (00) erbrachten gute Leistungen und konnten mehrfach Bestzeiten schwimmen.
Trainer Maximilian Haase war dann auch mit seinen Schützlingen zufrieden, zumal der Wettkampf auf einer 50m Bahn stattgefunden hat und es für jeden Schwimmer-/in eine Umstellung von der kurzen auf die lange Bahn war.